Hundemassage
Ebenso wie wir Menschen, leiden auch unsere Hunde an Verspannungen. Unsere Hunde leiden aber meist nonverbal, somit leidet unser Hund still an seinen Schmerzen/ Verspannungen. Dies kann die Lebensqualität beeinträchtigen, hat aber auch einen Einfluss auf die Gemütslage des Hundes, was zu verschiedenen Verhaltensauffälligkeiten führen kann.
Und hier beginnt der Teufelskreis der Muskelverspannung:
Wirkungsweise der Massage:
- Lösen von Verspannungen und Verklebungen
- Verbesserung der Gewebeverschieblichkeiten
- Wiederherstellen des physiologischen Tonus
- Durchblutungsfördernde Wirkung
- Verbesserung des Zellstoffwechsels
- Verbesserung der Körperwahrnehmung und der Reaktionsfähigkeit
- Psychische Entspannung, Stressreduktion
Kontraindikationen der Massage oder „Wann darf der Hund nicht zur Massage“:
- Akute Erkrankungen, frische Verletzungen oder bei offenen Wunden -> bitte zum Tierarzt
- Entzündungen, nach frischen Operationen
- Tumore
- Herzerkrankungen
- Fieber
- Hautveränderungen und ansteckende Krankheiten (z.B. Pilz)
- Epilepsie
- Trächtigkeit